Miteinander statt Gegeneinander: Judith Kohlenberger und Christine Scholten über Dialog und Begegnung im Migrationsdiskurs
          Judith Kohlenberger ist eine der renommiertesten Migrationsforscher_innen in Österreich. Mit ihrem neuen Buch „Migrationspanik: Wie Abschottungspolitik die autoritäre Wende befördert“war sie am 23.10. zu Gast in der C3-Bibliothek für Entwicklungspolitik.
Moderiert von Christina Schuster, sprach Judith Kohlenberger mit Christine Scholten, Initiatorin und Geschäftsleiterin der NACHBARINNEN in Wien, darüber, wie Migrationsdiskurse von autoritären Entwicklungen beeinflusst sind und welche Folgen das hat. Gemeinsam diskutierten Scholten und Kohlenberger Auswege aus der „kollabierten Migrationsdebatte“ und verbanden dabei auf spannende und informative Weise wissenschaftliche Perspektiven mit zivilgesellschaftlichem Engagement.
Zu „Migrationspanik: Wie Abschottungspolitik die autoritäre Wende befördert“ im Bestand der C3-Bibliothek geht`s hier.